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May, 2010

Urlaub

Friday, May 14th, 2010

Weil es hier so kalt ist, mache ich in der kommenden Woche ein wenig Urlaub. Und was liegt bei diesem hundsmiserablen Eiszeitwetter näher, als an einen Ort zu fahren, der wärmer ist?

Der Norden. Garantiert arschkalt und keine Chance auf Sonnenbrand!

Auf geht es Richtung Norwegen. Sollte ich unterwegs die Möglichkeit haben zu posten, tue ich das sicherlich auch. Ansonsten gibt es auf jeden Fall ein paar Bilder nach meiner Rückkehr..

Versuchsküche

Wednesday, May 12th, 2010

Inspiriert vom Spargelpizzarezept der Frau im Haus, habe ich mich gestern mal an Flammkuchen versucht. Ist ja irgendwie ähnlich nur ohne Hefe. Was zum einen schneller geht und zum anderen nicht so schief gehen kann.
Und weil ich gerne Sachen versuche, aber deswegen noch lange kein Held bin, gab es einen geteilten Flammkuchen- eine Hälfte traditionell und eine mit Spargel und Parmesan.

Elsässer Flammkuchen

Für den Teig

220g Mehl

150ml Wasser

2 EL Öl

1 TL Salz

Die Zutaten in eine Schüssel geben und vermengen, bis ein nicht klebriger Teig entsteht, was in meinem Fall bedeutete, dass ich noch ein bisschen Mehl zugeben musste. Anschließend den Teig ganz dünn ausrollen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Einfacher gesagt als getan, denn so ein dünner Teig macht alles, aber ganz sicher nicht das, was er soll. Irgendwann hat es dann aber doch geklappt.

Für ein ganzes Blech vom normalen Flammkuchen:

1 Becher Crème fraîche

5 Zwiebeln

125g Schinkenwürfel

Zitronensaft, Salz und Pfeffer

Die Zwiebeln schälen, halbieren, in Streifen schneiden und anschließend mit etwas Öl in der Pfanne glasig braten. Die Crème fraîche großzügig mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft würzen und anschließend gleichmäßig auf dem Teig verteilen. Die Zwiebeln und die Schinkenwürfel darauf verteilen und anschließend bei 200 Grad für ca. 20 Minuten in den Ofen. Am besten immer mal wieder gucken, wie weit der Flammkuchen so ist. So habe ich es auch gemacht, was nicht zuletzt daran lag, dass ich vergessen hatte beim Reinschieben auf die Uhr zu sehen. Meine Variante sieht jetzt ein wenig dunkel aus, aber letztendlich mag ich es auch lieber etwas angekokelter, darum war er so prima und schmeckte sogar der besseren Hälfte. Ich bin kein Foodstylist, kann nur versichern, dass es besser schmeckte als es auf dem Foto vielleicht aussehen mag.

Für ein Blech Spargelflammkuchen:

1 Becher Crème fraîche

Parmesan

500g Spargel

100g Schinkenwürfel

Zitronensaft, Salz und Pfeffer

Bei dieser Variante wird nix angebraten. Den Spargel schälen und in Streifen schneiden, den Parmesan reiben. Die Crème fraîche mit etwas Parmesan, dem Zitronensaft, Salz und Pfeffer verrühren und nach Belieben abschmecken, anschließend auf dem Teig verteilen, die Spargelstreifen darüber legen, mit den Schinkenwürfeln bestreuen und noch mit etwas geriebenem Parmesan versehen. Anschließend wandert auch dieser Flammkuchen bei 200 Grad für ca. 20 Minuten in den Ofen und schmeckt erstaunlich lecker, wenn er wieder rauskommt.

Mal sehen, welche Varianten uns beim nächsten Mal einfallen.

Gartencontent

Wednesday, May 12th, 2010

Ich muss mal wieder auf mein kleines Gemüsebeet zurückkommen. Es herrschen zwar seit Wochen sibirische Temperaturen, aber dem Salat scheint die Kälte nichts auszumachen, im Gegenteil. Dabei handelt es sich noch nicht mal um Eisbergsalat. Der  Nichteisbergsalat wächst und gedeiht und wartet einzig und allein deswegen auf einen Anstieg der Temperaturen, weil er dann zu Gegrilltem auf der Terrasse  gereicht werden kann. Und wir können ja schlecht den draußen gezogenen Salat drinnen verzehren.. Lange sollte die Kälte also nicht mehr anhalten- der Salat ist recht erntefähig, was die Schnecken bisher glücklicherweise noch nicht entdeckt haben. Vielleicht ist ihnen der Weg aber auch einfach zu weit..


Berlin, Berlin..

Monday, May 10th, 2010

.. wann fahren wir nach Berlin?

Ich muss UNBEDINGT mal derVilla Harteneck einen Besuch abstatten. Wenn ich die Bilder auf der Seite richtig interpretiere, dann sollte ich die Villa aber nicht nur besuchen, sondern lieber gleich dort einziehen..

Gefunden habe ich die Villa und den Link über diesen Beitrag bei Freunde von Freunden. Frank Stüve vertreibt in der Villa nicht nur schöne Sachen. ebenso toll wohnt er selbst.

Ich muss dringend mal umdekorieren und im Lotto gewinnen. Besser noch andersrum..

So ein Hocker..

Monday, May 3rd, 2010

würde sich bei uns Zuhause auch ganz hervorragend machen. Erstaunlicherweise war er auch gar nicht so teuer, wie ich erwartet hatte. Das Problem: so ein Hocker wirkt noch besser, wenn er nicht alleine, sondern mit Partner die Wohnstatt verschönern darf. Und am besten wirkt er mit seiner ganzen Familie an einer langen Tafel. Und dann ist auch der Einzelpreis plötzlich nicht mehr okay- zumal die Tafel ja auch noch angeschafft werden müsste.

Am Wochenende machten wir einen Ausflug zu einer Home& Garden-Ausstellung und wie es der Zufall so will, wäre ich gerne direkt in den Ausstellungsräumen eingezogen. Ging aber nicht. Darum gab es leider nur Gucken und kein Kaufen- an diesen Kissen vorbei zu laufen, fiel mir alles andere als leicht.

Stattdessen genossen wir ein Glas Wein und die Aussicht..

und heim fuhren wir auch mit dem eigenen Auto, dabei waren auch hübsche Spritschleudern im Angebot.